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Helm oder nicht Helm…

Fahrradfahren ist gesund, praktisch, cool und macht einfach Spaß.

Leider ist es aber auch gefährlich, da wir keine Airbags um uns herum haben. Bei einem Sturz oder Auffahrunfall mit Autos oder anderen Gegenständen, sind wir kaum geschützt.

Daher ist der Trend zum Helm zum Glück immer größer.
Gab es in den 80ern noch gar keinen Helm – bzw. nur für Rennfahrer, so fahren heute die wenigsten ohne Kopfschutz.

Trotzdem gibt es viele, die aus verschiedenen Gründen den Helm verweigern.
Zu sperrig, hässlich, zerstört die Frisur usw.

Aber hier kann geholfen werden.
Es gibt mittlerweile so viele Varianten des Fahrradhelms, dass es eigentlich keine Ausrede mehr gibt, ihn nicht zu tragen.

Es gibt Designerhelme, die richtig toll aussehen und einzigartig sind. Es gibt sie in verschiedensten Ausführungen und Materialien. So gib es sogar schon welche aus Holz und individuell handbemalte Radhelme, zB. von Inkwell. Oder aber man trägt einen Helm von Velogold, den man erst auf den zweiten Blick überhaupt als Helm erkennt.

Sperrige Fahrradhelme gibt es schon zum plattdrücken (von closca oder overade) oder falten, damit man sie leichter transportieren und aufbewahren kann.

Wer gar keinen Helm tragen will, für den gibt es einen Airbaghelm, über den wir schon öfter berichtet haben. Der Hövding wird um den Hals getragen und entfaltet sich bei einem Unfall blitzschnell.

Also - ganz einfach den richtigen Helm für sich auswählen und aufsetzen. Damit ist man geschützt und gleichzeitig auch ein gutes Vorbild für unsere Kids.


 

geschrieben am 19.10.2016 um 09:18 Uhr.